Bilder voller intensiver, emotionsgeladener Farbigkeit von Franziska Beilfuß kontrastieren mit den provokativ-doppelbödigen Skulpturen Verena Schmidts. Eröffnung am 15. Oktober um 16 Uhr
Künstlerporträts und ein Überblick über die Arbeiten während der Kunstwoche: Sehnsuchtsort Wildnis, Ortsbeziehungen, Zwischenräume und der Maskenmann
Ute Barthel aus Köln setzt ihre »Curious Circle Collection« aus Keramik zu den akribischen, großformatigen Zeichnungen von Bettina Pradella aus Stuttgart in Beziehung.
Der in Schwerin lebende Graphiker Thomas Wageringel und der Berliner Buch- und Objektkünstler Michael Bensman nähern sich jeder auf seine spezifische Weise der künstlerischen Technik der Collage. Ab 16. April
Mit Kateryna Yerokhina und Katja Wunderling präsentieren wir eine ebenso gewagte wie spannungsvolle Kombination zweier künstlerischer Handschriften aus Berlin und Nürnberg. (5. März bis 2. April)
Im Experimentalfilm Hysteresis verschmelzen zum Soundtrack Oval von Markus Popp Robert Seidels analoge Zeichnungen und digitale Bearbeitung mit der queeren Performance von Tsuki, deren Bewegungen zwischen Ballett, Butoh und Berliner Clubkultur improvisieren.
Die interaktive Klanginstallation mementomori versetzt das Publikum in eine Klanglandschaft, die durch die Geschwindigkeit seiner Bewegungen im Raum beeinflusst wird.
Zum Song „wanna walk“ aus ihrer EP „till something happens“ spielt Charlotte in between Live zu ihrem ersten Musikvideo, entstanden in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Leonie Kraus.
Ein analoger Trip in sehnsuchtsvolle Space-Abstraktionen zur Veröffentlichung des Albums ‚Channels‘, eine Zusammenarbeit von Visual Artist Philipp Bünger und Musiker Henning Watkinson, Live-Performance.