Furioses Finale der Kunstwoche
Zwei Künstlerinnen und vier Künstler präsentieren am Abend, was sie gemeinsam in einem Musik- und Poetryworkshop im Rahmen der Kleinmachnower Kunstwoche erarbeitet haben.
Zwei Künstlerinnen und vier Künstler präsentieren am Abend, was sie gemeinsam in einem Musik- und Poetryworkshop im Rahmen der Kleinmachnower Kunstwoche erarbeitet haben.
Schülerinnen und Schüler des Weinberg-Gymnasiums Kleinmachnow und die Kinder aus der Kita Kückennest zu Besuch auf der Kunstwoche.
Künstlerporträts und ein Einblick in die Arbeiten während der Kunstwoche: Köpfe aus Ziegelsteinen, Zeichnungen, eine Kleinplastik und eine Installation
Vernissage der Kunstwoche mit Gästen, Musik und erste Bilder von der Ausstellung im Landarbeiterhaus. Vier Gastkünstler arbeiten eine Woche lang öffentlich
Susanne Ruoff ist eine Meisterin der temporären, poetischen Raum- und Landschaftsinstallation. Im Landarbeiterhaus hat sie -erstmals bei einer Kunstwoche – in einer mehrteiligen Wandinstallation die Spuren der Vergangenheit aufgenommen und ebenso eindrucksvoll wie sensibel künstlerisch reflektiert.
Lars Maurmaier ist ein Pfadfinder, ein minimalistischer Spurensucher: Seine Staub-Wischungen an exotischen, prominenten, scheinbar banalen Orten besetzen auf hintergründige und ironische Weise für den Künstler Orte, an die er mit konventionellen künstlerischen Mitteln nicht herankäme. Im Übrigen konterkariert und kommentiert er mit seiner Arbeit einen
Ihr Projekt sind Holzschnitte für einen Gedichtband zu Rajzel Zychlinki (1928 bis 1991), einer jiddischen Autorin. Im 2. Weltkrieg in die USA ausgewandert starb sie 1991 in Concord, Kalifornien. Hubert Witt hat ihr gesamtes lyrisches Werk übertragen und es erschien zweisprachig unter dem Titel „di
Julia Schleicher beherrscht sowohl die klassische Bildhauerei »nach der Natur« wie freie Spielformen des plastischen Gestaltens, wie sie in ihren opulenten Betonskulpturen zu sehen sind. Während der Kunstwoche modellierte sie eine lebensgroße Skulptur ihrer kleinen Tochter, welche währenddessen mit dem Papa die Gegend erkundete.
1942 in Königsberg/Neumark geboren, verbrachte er seine Kindheit gemeinsam mit der geistig behinderten Zwillingsschwester Erika in Königsberg/Neumark, begann 1956 eine Malerlehre und arbeitete anschließend im väterlichen Betrieb. Nach dem Studium an der Fachschule für angewandte Kunst in Heiligendamm begann er 1968