Bild: Wolfgang Meier-Kühn

Daniel Casimir und Laia Genc haben schon in der Vergangenheit miteinander kollaboriert und treffen sich nun erneut mit einem Programm aus den neuen Kompositionen von Daniel Casimir aus zeitgenössischem Jazz mit Anklängen aus der Popkultur und Klassik.

Laia Genc ist eine in Köln lebende Pianistin. Sie studierte an der Kölner Musikhochschule Jazzpiano und ist unter anderem Preisträgerin des Kölner Jazzpreises. Sie schöpft aus verschiedenen Kulturbereichen und kombiniert Elemente des Jazz und der freien Improvisation, aber auch orientalische Einflüsse mit Klangflächen oder auch songhaften Strukturen. Der hauptsächlich im Bereich von Jazz und improvisierter Musik tätige Posaunist und Komponist Daniel Casimir studierte an der New School in New York und lebte über 20 Jahre als freischaffender Musiker in Paris. Seine musikalischen Projekte erhielten zahlreiche Auszeichnungen. Seit einigen Jahren lebt und arbeitet er in Berlin.

Die Bilder von Franziska Beilfuß (* 1986 in Berlin)  sind voller intensiver, emotionsgeladener Farbigkeit entstehen in einem offenen Prozeß auch durch kontrollierten Zufall und sind im doppelten Sinn vielschichtig: Pastositäten kontrastieren mit glasierten, transparenten Oberflächen. Verena Schmidt (* 1981 in Wiesbaden) spielt  in ihren Installationen und provokativ-doppelbödigen Skulpturen mit den Grenzen gängiger Diskurse in der Malerei, Bildhauerei und im Bereich künstlerischer Interventionen. Mehr zur Ausstellung hier

Ausstellung geöffnet Samstags und Sonntags von 14 bis 18 Uhr

Der Eintritt ist frei. Hinweise zum Besuch der Ausstellung im Landarbeiterhaus hier. Wenn Sie direkt informiert werden möchten, abonnieren Sie unseren Newsletter

Expressive Malerei trifft provokante Plastik

Bilder: Wolfgang Meier-Kühn, Iris Nienstedt