„Basquiat“

Ein „selbstbewußtes, poetisches Filmdebüt“

 

Basquiat ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Malers und Regisseurs Julian Schnabel aus dem Jahr 1996, der das Leben des amerikanischen Künstlers Jean-Michel Basquiat porträtiert. Der Film schildert die Lebensgeschichte des 1960 als Sohn eines Haitianers und einer Puertoricanerin in New York geborenen Künstlers von seinen Anfängen als unbekannter und obdachloser Graffiti-Künstler mit dem Pseudonym „SAMO“, seinen langsamen Aufstieg in der New Yorker Kunstszene und die Bekanntschaft mit Andy Warhol bis hin zu seinem durch Drogenkonsum bedingten psychischen Niedergang, welcher schließlich in seinem frühen Tod mit 27 Jahren kulminierte. Roger Ebert lobte in der Chicago Sun-Times vom 16. August 1996 den Film als „selbstbewußtes, poetisches Filmdebüt“ des Malers Julian Schnabel und hebt insbesondere die intimen Kenntnisse und authentische Darstellung der New Yorker Kunstszene der 80er Jahre hervor. Wrights Darstellung des Künstlers wird als „undurchsichtig“, fast schon „mystisch“ bezeichnet.

 

Darsteller: Jeffrey Wright, Michael Wincott, Benicio Del Toro, David Bowie

 

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Kunst im Film: Bei den Filmabenden art in movie zeigen wir Dokumentarfilme und Spielfilme, die sich mit Kunst und Künstlern befassen.  Die Filmabende sind offen für alle Interessierten und finden alle zwei Monate jeweils an einem Donnerstag statt. Beginn ist immer um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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