„Andrej Rubljow“
„Andrej Rubljow“ – Tarkowski zeichnet ein Künstlerleben inmitten eines brutalen mittelalterlichen Umfelds und denkt damit über das Verhältnis von Kunstschaffenden und Gesellschaft nach. Er plädiert für die Freiheit von Mensch und Kunst.
7. April 2016 (in der Pause Borschtsch)